- Hogwarts™ Battle: Das Harry Potter™ Spiel für 2–4 Spieler.
- Langerwartetes Gesellschaftsspiel: In 7 Etappen die Story der erfolgreichen Harry Potter™ Kinofilme erleben.
- Mit tollen Spielkarten und schöner Ausstattung für eine stimmungsvolle Atmosphäre wie in Hogwarts™.
- Must-have und besonderes Geschenk für jeden Harry-Potter-Fan.
- Kartenspiel für Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren.
Product Ratings
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Product Reviews
Sehr spaßiges, kooperatives Deck-Building
Insgesamt ein grandioses Spiel, nicht nur für Fans, aber grade die kommen auf Ihre Kosten. Es ist sehr vergleichbar mit Dominion, nur eben kooperativ und wirklich gute kooperative Spiele gibt es wenige. Es packt einen, motiviert sehr, immer weiter zu spielen und steigert den Schwierigkeitsgrad auch gut. Auch dass immer neue Gimmicks rein kommen ist super (Horkruxe, mehrere Bösewichte gleichzeitig, etc.)
Ein negativer Aspekt ist aber, wie in fast allen Spielen, der Glücksfaktor. Man kann anfangs viel Glück haben, gegen welche 3 Bösewichte man kämpft und sich erst mal schön mit Karten pushen und dann alles nach und nach zersäbeln oder man hat halt pech. Wir haben beispielsweise 3 Anläufe für Jahr 4 gebraucht, Jahr 5 ging wieder beim ersten Mal. Hier gibt es definitiv Optimierungspotenzial, was bei den Erweiterungen noch viel schlimmer wird. Der Stapel der Hogwarts-Karten wird einfach immer größer, ohne das mal welche aussiertiert werden müssen. Mit Pech kann man anfangs nur Mist kaufen oder sich einfach gar nichts leisten. Das ist beim Grundspiel aber noch ok.
Schöner Aufbau... aber ein paar Schwachstellen
Also für Harry Potter Fans ist es natürlich toll.
Leider baut es nicht gleich mit den Büchern auf, dass fanden wir sehr schade. So findet man Sprüche oder Gegenstände der späteren Jahre schon in den ersten beiden Jahren.
Zudem haben wir uns zwischendurch häufiger gefragt, ob wir die Regeln richtig verstanden haben, weil es uns doch sehr einfach vorkam.
Und man muss viel Spaß am sortieren und aufräumen haben, denn das Spiel muss immer wieder komplett auseinander gefrimelt werden.
Harry Potter Universum gelungen, Regeln mit Mängeln
Wir haben Spaß am Spiel und an der Gestaltung, das ist der Beste Punkt.
Es macht durchaus Spaß immer wieder aufs neue zu schauen wie man die Gegnerkombinationen am besten kontert.
Allerdings liegt hier auch der größte Knackpunkt: man kann das Deck kaum gezielt bauen und muss auf den Zufall vertrauen, das frustriert gelegentlich.
Man lernt zB schnell, dass Heilung essentiell ist. Doch was tun, wenn die Heilungsitems im Stapel durchs mischen im unteren Bereich gelandet sind? Wenn die Orte nicht geheilt werden können, weil immer nur Reparos in die sechs freien Slots gezogen werden?
Damit endet dann ein Spiel schneller als gewünscht mit einer Niederlage.
Schöner wäre es, wenn zB auf den sechs Slots aus unterschiedlichen Stapeln nachgezogen werden würde, ein Stapel Verbündete, einer Zauber, einer Gegenstände, ... werden wir als Hausregel sicher mal testen, vielleicht erhöht das den planvollen Deck-Building Aspekt.
Super tolles Spiel
Es ist ein schönes Spiel für 2 - 4 Personen. Der Schwierigkeitsgrad hängt einerseits von der Personenanzahl, wie auch in den Regeln beschrieben, kann man es absichtlich schwieriger gestalten. Kurz vorab. Ich habe das Grundspiel mit 2-4 Personen mehrmals erfolgreich durchgespielt.
Schwierigkeitsgrad: 2.Pers: mittel, 3.Pers: leichter, 4.Pers: schwer. Je länger du bis zu deinem Zug warten musst, desto eher wirst du betäubt.
Ihr müsst die richtige Balance finden, ob ihr Leben heilt, Steine entfernt oder nur rohen Angriff wählt.
Wir sind mittlerweile sehr eingespielte Spieler und sind der Meinung: Man kann mit JEDEM Helden und einer Fähigkeit alle 7 Spiele erfolgreich bestehen.
Vorteile:
Super spannendes Spiel, vor allem für Harry Potter Fans.
Entwicklung der Helden in späteren Spielen.
Ihr müsst / dürft euch euer Deck selbst zusammenstellen.
Teamorientiertes Spiel
Nachteile:
Je weiter ihr voranschreitet desto grösser wird der Hogwarts-Karten-Stapel.
Langer Spielaufbau und- Abbau.
Es werden keine Hogwarts-Karten aussortiert.
Fazit:
GESAMTE Spielzeit für ALLE Spiele: Ca. 8-10 Stunden
Es macht sehr viel Spass und stärkt den Teamgeist.
Uns hat das Grundspiel sehr gut gefallen und deswegen haben wir auch die Erweiterungsbox durchgespielt. EMPFEHLENSWERT!!!!!
Cooles Spiel für Einsteiger, für Fortgeschrittene etwas einfach
Insgesamt ein sehr schönes Spiel was einen gut an die Welt der Deckbuilding Spiele heranführt. Schönes Design, cleverer Aufbau und durch die steigende Komplexität auch definitiv für Einsteiger geeignet. Für fortgeschrittene allerdings rasch überschaubar, wir haben das Spiel quasi ohne einmal auch nur den ersten Ort zu verlieren durchgespielt. Allerding bleibt zu sagen, dass wir recht erfahren mit Deckbuilding spielen sind und das Konzept daher leicht zu durchschauen ist. An einigen Stellen müssten die Karten aber deutlich konkreter formuliert sein. So zum Beispiel ist bei Sybill Trelawney nicht klar ob man immer zwei Machtmarker bekommt wenn man einen Spruch abwirft oder nur beim Einsatz ihrer Fähigkeit. Oft wäre auf den Karten ein simples "dabei" oder "bisher" durchaus hilfreich um Schleifen zu vermeiden. Wir haben mittlerweile einen eigenen Zusatz Regelsatz gestaltet um das Spiel anspruchsvoller zu machen und die Herausforderung zu erhöhen.
Warum dennoch die 5 Sterne? Eben weil wir uns die Mühe gemacht haben das Spiel selbst zu ergänzen und man sich diese Mühe nur gibt wenn einen die Idee des Spiels begeistert.
Sehr cooles tolles Spiel
Das ist das beste Spiel auf der Welt. Sehr Familienfreundlich und gutes Gesamtbild. Wir spielen es den ganzen Tag. Und es wird nie langweilig, denn es wird immer schwieriger. Tolles Material und gut strukturiertes Spiel.
Anleitung ist nicht gut erklärt
Für so ein Spiel, hätte ich mir doch eine bessere Anleitung gewünscht die ausführlicher ist.
Haben noch ein paar Fragen offen, wie was gemacht werden muss und müssen das immer mühsam im internet zusammen suchen
Mangelhafte Anleitung, wird rasch langweilig
Also dass, man das Spiel mit so einer dürftigen Anleitung verkauft, ist bemerkenswert. Und hier bei den FAQs widersprechen sie selbst der Anleitung des Spiels (wann ein Held betäubt ist - bei 1 Herz oder erst bei „betäubt“). Ein Deckbuilder sollte jede Karte einzeln erklären und auch die Interaktion mit anderen Karten berücksichtigen - hier ist die Erklärung leider nicht mal ansatzweise vorhanden. Das macht das Spielen echt mühsam, ständig muss man nachlesen (ohnehin sinnlos weil keine Erklärung zu finden ist) oder sich eine Interpretation ausdenken. Sieht man auch gut hier bei den FAQs sowie diversen Kommentaren! So viele Deckbuilder sind am Markt, die man sich hätte als Vorbild nehmen können.
Das Spiel bietet über die 7 Abschnitte nichts Neues, immer das gleiche, es werden einfach nur mehr Gegner. Hier hätte man sich so viel überlegen können, aber man ist den einfallslosesten Weg gegangen. Damit ist das Spielen eigentlich nach Teil 4 ziemlich langweilig und man sieht nichts Neues mehr. Teil 6 und höher kann schon mal 1,5 Stunden dauern, ohne dass was Neues passiert. Im schlimmsten Fall - bei manchen Bösewicht-Kombinationen wird das Spiel allerdings broken und man kommt als Helden nicht mal ansatzweise ins Spiel. (dafür ist es dann rasch vorbei). Das kann richtig frustrieren, man sieht chancenlos zu, wie man vernichtet wird. Erfahrungsgemäss kommt das sogar recht häufig vor.
Genauso hätte man durchaus etwas Text auf die Karten packen können, ein bisschen Story erzählen, nicht nur lieblos „der Held verliert ein Herz“.
Ein Deckbuilder lebt davon, dass man sich ein Deck zusammenstellt, um Karten-Kombos zu erzielen, das ist hier so gut wie nicht möglich. Es ist eigentlich völlig egal, wie man sein Deck baut, es ändert nichts am Spiel. Es gibt so gut wie keine persönliche Note, die gespielten Charaktere sind rein „optisch“.
Das Kartendeck wird ausserdem einfach nur immer dicker, Karten aussortieren und los werden geht nicht, so schleppt man schwache Karten ständig mit sich rum und die machen das Deck (und das Spiel) langsam und mit der Zeit langweilig.
Alles in allem verstehe ich den Hype um dieses Spiel nicht. Vermutlich reicht „Harry Potter“, um etwas erfolgreich zu machen. Das Gameplay würde sicher nicht genügen, gepaart mit einer inferioren Anleitung bleibt eigentlich recht wenig Spielspass übrig.
Ich liebe es.
Ob groß oder Klein, ob für eine Stunde oder doch lieber drei, das Spiel ist variabel und macht super Spaß. Durch den gemeinsamen Kampf auch schön für Kinder geeignet - am Ende gewinnt oder verliert man eben gemeinsam, das macht das Spielerlebnis so schön. Bis jetzt waren auch alle Leute mit denen ich das Spiel gespielt habe begeistert. Ich hoffe es kommt noch eine Erweiterung!
Ganz okay
Das Spiel ist ganz okay; strategische und kooperative Elemente kommen m.E. nur im Ansatz zum Tragen, der Zufall hat einen starken Einfluss auf das Spielgeschehen. Leider sind die Anleitung und die Anweisungen teilweise unpräzise.
Beispiel „Hogwarts-Karten“: Wird in Spiel 4 nun mit allen Hogwarts-Karten (also aus Spiel 1 bis 4) gespielt oder nur mit denen aus Spiel 4? In der Anleitung zu Spiel 4 steht: „Ihr startet, wie immer, nicht mit den zusätzlichen Hogwarts-Karten“ aus vorherigen Spielen. Bedeutet für mich, dass in Spiel 4 nur mit den Hogwarts-Karten aus Spiel 4 gespielt wird. Der Zusatz „wie immer“ heißt für mich, dass diese Regel auch für die Spiele 1 bis 4 gilt. Diese Interpretation wird zusätzlich dadurch gestützt, dass laut Anleitung die Hogwarts-Karten „gemischt“, während Dunkle-Künste-Karten und Bösewicht-Karten „zusammen gemischt“ werden.
All dies steht leider im Widerspruch zu der Aussage in Spiel 2: „Mischt sie [die Hogwarts-Karten, Anm. d. Autors] mit denen aus Spiel 1“.
Beispiel „Lucius Malfoy“: Auf dieser Bösewicht-Karte ist zu lesen: Jedes Mal, wenn [Totenkopf-Symbol] auf den aktuellen Ort gelegt werden, wird 1 [Blitz-Symbol] von allen Bösewichten entfernt“. Werden vom aktiven nun zwei Dunkle-Künste-Karten gezogen, werden dann 1 Mal zwei Totenköpfe hinzugefügt oder 2 Mal nur 1 Totenkopf? Im ersten Fall muss 1 Blitz pro Bösewicht entfernt werden, im zweiten Fall sind es 2 Blitze.