Kati Heck - Hauruck

“If we say painting is a language, then Kati Heck speaks it in all dialects. The twentieth century saw painting analysed and deconstructed until we declared it dead. In her intuitive manner, Kati Heck revives and reconstructs painting into a new form, entirely her own, to create a universe that captivates us. Don’t let her fool you. Kati Heck may appear to be lounging with a cat on her lap, but, as always, in the back of her mind, she is patiently plotting the moment when women, for the benefit of the world, take it over. She is the motherly embodiment of nature vs. nurture. She’ll roast you a chicken, invite you for dinner, and sit across from you with that particular smile of hers, examining the way your teeth come together while you chew. She will join you while you drink yourself under the table and then hold a magnifying glass to the dribble coming off your chin. Heck keeps us on our toes. Her paintings, like her presence, hold us accountable for existing.” - MAKEAL FLAMMINI, ARTIST

„Wenn wir sagen, dass Malerei eine Sprache ist, dann spricht Kati Heck sie in allen Dialekten. Im zwanzigsten Jahrhundert wurde die Malerei analysiert und dekonstruiert, bis wir sie für tot erklärten. In ihrer intuitiven Art belebt und rekonstruiert Kati Heck die Malerei in einer neuen, ihr ganz eigenen Form, um ein Universum zu schaffen, das uns in seinen Bann zieht. Lassen Sie sich nicht von ihr täuschen. Es mag so aussehen, als ob Kati Heck mit einer Katze auf dem Schoß faulenzt, aber im Hinterkopf plant sie geduldig den Moment, in dem die Frauen zum Wohle der Welt die Macht übernehmen. Sie ist die mütterliche Verkörperung des Natur-versus-Kultur-Dilemmas. Sie wird Ihnen ein Hähnchen braten, Sie zum Essen einladen und Ihnen mit ihrem besonderen Lächeln gegenübersitzen, wobei sie die Art und Weise untersucht, wie Ihre Zähne beim Kauen zusammenkommen. Sie setzt sich zu Ihnen, während Sie sich unter den Tisch trinken, und hält dann ein Vergrößerungsglas auf die Tropfen, die von Ihrem Kinn herabperlen. Heck hält uns auf Trab. Ihre Bilder, wie auch ihre Anwesenheit, machen uns für unsere Existenz verantwortlich.“ - MAKEAL FLAMMINI, KÜNSTLERIN