Drei Webinare in einem
In diesem Paket erhältst du drei Webinare mit exklusivem Expertenwissen von Ursula Löckenhoff. Lerne, wie du das Verhalten deines Hundes besser verstehst, klare Grenzen setzt und durch bewusste Kommunikation ein harmonisches Zusammenleben förderst. Hol dir praxisnahe Tipps und Lösungen für häufige Herausforderungen in der Hundehaltung.
Folgende Webinare sind Teil des Pakets:
Hund trifft Hund
Wenn wir die Leine in die Hand nehmen, weiß unser Hund: Jetzt geht es los zur gemeinsamen Aktion, das ist die Zeit, in der man zusammen Abenteuer erlebt. In der Regel sind unsere Hunde gern gesellig und das ist kein Problem, denn unterwegs trifft man auch viele Artgenossen.
Aber wollen Hunde wirklich immer den direkten Kontakt, in welcher Situation brauchen sie Schutz und wann wollen sie tatsächlich „nur spielen“? Peinlich wird es dann, wenn der eigene Hund lautstark bis aggressiv Revier und Halter verteidigt. So kann es bei Fremdhundebegegnungen viele Probleme geben und oft weiß man einfach nicht, wie man sich nun verhalten soll.
Außerhalb der Stadt scheint es auf den ersten Blick entspannter zu sein, den Hund einfach laufen zu lassen. „Die machen das unter sich aus!“ heißt es immer wieder, soziale Kontakte seien wichtig und der Hund soll ja schließlich auch lernen, mit den Artgenossen allein zurechtzukommen. Und grenzt man sich ab und möchte keinen Kontakt, sorgt dies immer wieder für Diskussionen zwischen den Hundehaltern.
Über diese Themen spricht Ursula im Webinar:
·       Territorialverhalten: Hunde denken in Räumen – was bedeutet das?
·       Spielverhalten: Wo fängt der Spaß an und wann hört er auf?
·       Hundebegegnung: Kontakt, ja oder nein?
·       Management: Spiel- und Schutzraum
·       Reflexion/ Mindset
Liebevoll begrenzen – Freiheit schenken
Hunde tun am liebsten das, wozu sie gerade Lust haben. Im Alltag führt ein zu großes Maß an Freiheit jedoch schnell zur Überforderung und damit verbunden zu unerwünschten Verhaltensweisen. In der Mehrhundehaltung potenzieren sich diese Probleme.
Unsere Hunde wollen sich in ihrem häuslichen und natürlichen Lebensraum ausprobieren, sich erfahren und spüren. Sie sind dabei instinktiv auf der Suche nach Grenzen, also nach „Räumen“, die ihnen Orientierung, Schutz und Sicherheit bieten. Machen wir uns bewusst, dass wir mit unseren Hunden eine Gemeinschaft bilden, in der der Mensch als verantwortlicher Gruppenleiter diese Grenzsetzung übernimmt.
Ich zeige dir in diesem Webinar, wie du Grenzen (bzw. Räume) erkennen, etablieren und darüber deine Hunde führen kannst. So kann sich zum Beispiel:
·       der Neider zum Gönner,
·       der aufmüpfige Rebell zum verlässlichen Freund und
·       der Egoist zum Teamplayer entwickeln.
Im Haus
Ein Haus bietet Räume in Hülle und Fülle. Strukturiert man sie in Ruhe-, Spiel-, Ess- und Tabubereiche, hilft das unseren Hunden zur Ruhe zu kommen.
Der Gang an der Leine
Führst du deine Hunde auf der linken oder auf der rechten Seite? Wir sprechen über Leinenräume und wie du darüber deine Führung verbessern.
Draußen in der Natur
Wege, Wald, Wasser und Wiese, die Räume gibt die Natur vor und wir nutzen sie bewusst für gemeinsame Aktivitäten. Die Leine ist dabei ein Hilfsmittel, um Räume zu etablieren und den Freilauf vorzubereiten.
Für Mensch und Hund als Individuum
Persönliche Wohlfühlbereiche des Einzelnen und der Gruppe lassen die Persönlichkeit wachsen, stärken das Vertrauen und Vertrauen schafft Freiräume.
Mit viel Filmmaterial, Übungen und Beispielen aus der Praxis.
Im Dialog mit deinem Hund
Der Hund kennt alle klassischen Kommandos, kann vielleicht sogar Pfote geben und ist doch in manchen Situationen nicht mehr ansprechbar. „Wieso pöbelt er an der Leine – er ist doch schon brav an zwei Hunden vorbeigegangen?“ „Wieso kommt er nicht auf Rückruf – wir haben es doch so gut aufgebaut?“ „Wieso möchte er nicht kuscheln – stimmt unsere Beziehung nicht?“
Wir leben mit unseren Hunden eng zusammen und eigentlich gibt es keinen Grund sich darüber weiter Gedanken zu machen, gäbe es da nicht die lieben kleinen Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund.
„Warum macht mein Hund das, was er jetzt gerade tut?“ – Im Dialog sein bedeutet, sich auszutauschen und für den Standpunkt des anderen zu interessieren. Aufmerksamkeit und Bewusstsein für die Signale des Hundes vermeiden Probleme.
Welche Kommunikationsmittel stehen dem Hund überhaupt zur Verfügung, um auf sich aufmerksam zu machen – wo hat er ein echtes Anliegen und wann manipuliert er seinen Menschen?
Wo liegen die Aufgaben des Hundehalters, wie kann der Hund sich einbringen und helfen?
In einer verständlichen Kommunikation kommen Stimme und Körper zu Wort – beim Mensch und auch beim Hund. Je besser die Informationen des Hundes verstanden werden, desto einfacher lassen sich Lösungen finden. Je bewusster und klarer unser Auftreten im Dialog mit dem Hund stattfindet, desto mehr Sicherheit lässt sich vermitteln. Zusammen mit dem Hund lässt sich lernen, wie man sich körperlich und stimmlich einbringen kann.
Ich zeige, was Haltungsänderungen, leise oder laute Signalsetzung, oder allein die Mimik bewirken. Die Leine ist in der Kommunikation mit dem Hund ein wichtiges Hilfsmittel und ich veranschauliche, wie sie sich dafür nutzen lässt. |